Muße, Achtsamkeit und Bewegung mit Spaßfaktor – Toskana wir kommen!
Muße, Achtsamkeit und Bewegung mit Spaßfaktor – Toskana wir kommen!
Unter diesem Titel veröffentlichte gestern Evelyn Klima ihren Artikel über das Weingut Valdonica, Martin Kerres und die Seminare und Workshops die wir gerade begonnen haben zu initiieren.
Der Artikel ist wirklich gelungen, liebe Evelyn! Wunderbaren Dank dafür! Überzeugt Euch selbst. Ich freue mich über Eure Rückmeldungen und Kommentare 🙂
Hier geht es zum Artikel: www.women30plus.at
Wunderbar ist auch der Newseintrag von Martin auf der Valdonica Homepage geworden. Hier findet Ihr alle Daten und Informationen zu dem Angebot: Pilates, Yoga & Mehr – Spiritualität in Valdonica geworden!
Lieber Martin, ich danke Dir, dass Du dieses Projekt aus vollem Herzen unterstützt!
Möge die Übung gelingen!
Für mich ist der folgende Satz aus Evelyn’s Text ein Kernsatz meiner derzeitigen Arbeit: ‚Den Flow und die Muße zulassen. Alles natürlich. Wie der organisch gezogene und lange im Holzfass gelagerte Wein, einen hohen Charakter aufweist, so kann es gut sein, dass auch der Charakter des Gastes eine Erhebung und Stärkung erlebt.‘
Diese Kombination ist es nämlich, die eine unglaubliche und ungeahnte Erweiterung des Individuums schafft. Hier sind wir im wahrsten Sinne der gemeinsamen Entfaltung von Körper, Geist und Seele angekommen! Eine neue Entwicklungsstufe des Seins in jedem Einzelnen kann nun sein.
Ungeahnte Möglichkeiten im Leben jedes Einzelnen sind dadurch nicht mehr Fantasie sondern können in der Realität geformt werden. Das schafft einen ganz neuen Zugang zum eigenen Leben und erleben. Wie genial ist das denn? Ist das nicht der Sinn des Ganzen? Jeden Tag die Chance zu haben, sie frei und unbegrenzt neu zu entdecken? Das nenne ich Bewegung auf allen Ebenen. Und Martin sagt dazu: ‚Go with the flow‘ 😉
Es sind die Beziehungen
Was war zuerst, die Henne oder das Ei? Wenn ich für mich und mein Leben Verantwortung übernehme, dann strahle ich das dementsprechend aus. Damit ziehe ich natürlich die Menschen in mein Leben, die einerseits ebenso in diesem flow sind und andererseits Menschen die nichts damit anfangen können. Verstärke ich meine Energieschwingung mit mir, also das Gefühl mich selbst zu lieben, mich selbst so anzunehmen wie ich bin, dann nehmen, nach meiner Erfahrung, die Menschen in meinem Umfeld zu, die mit dieser Energie einher gehen können. Der Anteil der dissonanten Menschen nimmt weiter ab, wird marginal, dass es mein Sein in keinster Weide beeinflussen kann. Ich bin mit mir im Fluß aus einer tiefen Empathie heraus und alle Themen und Aufgaben die das Leben vorbereitet hat oder die Seele als Entwicklungsmöglichkeiten plante, werden mit Leichtigkeit, Leidenschaft und Liebe behandelt, erlebt und integriert.
Da fällt mir ein: ‚Woher kommt das Wort Leib? Aus dem Wort Liebe?
Schön, dass es Euch gibt und einen wunderbaren Sommer!
Eure Karin Lakics alias Wunderwoman